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Rangliste der Virtual-Reality-Brillen - Bildqualität

Heute werden wir bis zu 10 VR-Headsets in Bezug auf die Bildqualität bewerten. Wir werden sehen, welche Goggles derzeit die beste Qualität der virtuellen Realität zeigen. Wir werden Ihnen heute vorstellen:

Quest 3 , Pico 4, PSVR2 , Apple Vision Pro, Pimax Crystal , Valve Index , Quest Pro, HTC XR Elite, Quest 2 , Varjo XR-3

Jedes Headset wird anhand von fünf Faktoren bewertet, die die Bildqualität bestimmen: PPD, Prozessorleistung, Bildfrequenz, Objektivtyp und Displaytyp. Insgesamt kann jede VR-Brille bis zu 100 Punkte erreichen.

Der wichtigste Faktor bei der Bestimmung der Bildqualität ist die PPD-Zahl. Was verbirgt sich hinter dieser geheimnisvollen Abkürzung? Es ist nichts anderes als die Pixeldichte pro Sichtfeldgrad. Dieser Parameter zeigt uns, wie viele Pixel in ein Grad unseres Sichtfeldes in der jeweiligen VR-Brille passen. Beim Vergleich verschiedener VR-Headset-Modelle reicht es nicht aus, nur auf die Auflösung des Displays zu schauen, wie es bei Smartphones oder Fernsehern der Fall ist. Wichtiger ist hier die Anzahl der Pixel, die sich in unserem Sichtfeld befinden. Warum ist das so wichtig?

Nehmen wir zum Beispiel die Brillen A und B - beide Geräte haben die gleiche 4K-Bildschirmauflösung, aber Brille A hat ein 90-Grad-Sichtfeld und Brille B ein 120-Grad-Sichtfeld. Die gleiche Bildschirmauflösung führt bei Goggle B zu einer schlechteren Bildqualität, da der Sichtbereich bei diesen Brillen größer ist als bei Goggle A und dies bedeutet, dass die gleiche Anzahl von Pixeln ein viel größeres Sichtfeld abdecken muss.

Um die Bildqualität von VR-Brillen mit unterschiedlichen Sichtbereichen zu vergleichen, müssen wir daher den PPD verwenden, der wie folgt berechnet wird:

Anzahl der Pixel in der horizontalen Zeile der Anzeige geteilt durch das horizontale Sichtfeld 

Das bedeutet, dass die PPD sowohl die Bildschirmauflösung als auch das Sichtfeld berücksichtigt.

Für PPD werden bis zu 40 Punkte vergeben. Los geht's!

 

Ventilindex PPD 14 PPD - 5 Punkte 

Die Brille mit den wenigsten Pixeln pro Grad unserer Sicht war die Valve Index mit einem Ergebnis von 14 PPD. Ja, das ist eine große Überraschung für uns! Die Valve Index-Brille ist in der VR-Gaming-Community eine angesehene Hardware. Dieses schlechte Ergebnis ist jedoch auf die Tatsache zurückzuführen, dass das Headset von Valve das älteste in unserem Ranking bewertete Produkt ist. Seit der Veröffentlichung sind satte vier Jahre vergangen, und das macht sich leider buchstäblich auf dem Bildschirm dieser verdienten Brille bemerkbar!

 

PSVR 2 - 18 PPD - 9 Punkte

Der neunte Platz ging an die PSVR 2 Goggles mit einer Punktzahl von 18 PPD. 

 

Meta Quest 2 19 PPD - 10 Punkte

Dies ist kein schlechtes Ergebnis, da die Quest 2-Brille mit 19 PPD ein sehr ähnliches Ergebnis erzielte.

 

Pico 4 21 PPD - 13 Punkte 

HTC Elite XR 21 PPD - 13 Punkte

Platz 6-7 wurde ex aequo vom Pico 4 und dem HTC Elite XR mit einem Wert von 21 PPD belegt.

 

Meta Quest Pro 22 PPD - 15 Punkte

Aufgabe 3 - 25 PPD - 20 Punkte 

Ein etwas besseres Ergebnis erzielten die Brillen Meta Quest Pro und Quest 3

 

Apple Vision Pro 32 PPD - 32 Punkte 

Ein deutlich besseres Ergebnis als der Rest der Gruppe erzielte der neueste, noch nicht auf dem Markt befindliche Apple Vision Pro mit einem PPD-Wert von schätzungsweise 32.

 

Pimax Crystal 35 PPD für 140 FOV , 42 PPD für 120 FOV - 36 Punkte

Der zweite Platz in unserem Vergleich ging an Pimax Crystal. Sie haben eine interessante Eigenschaft: Sie können das Sichtfeld von 120 Grad auf 140 Grad ändern. Dies wirkt sich auf die in unserem Sichtfeld sichtbare Pixeldichte aus. Bei 140 Grad beträgt die PPD 35, während diese Brille bei 120 Grad bereits 42 PPD erreicht. Das ist doppelt so viel wie bei der Quest 2 oder der Pico 4! 

 

Varjo XR-3 79 PPD - 40 Punkte

Unangefochtener Spitzenreiter war jedoch ein Headset des finnischen Unternehmens Varjo namens XR-3. Diese Brille der dritten Generation ist die teuerste Lösung auf dem heutigen Markt für VR-Brillen. Sie bietet eine geradezu fotorealistische Bildqualität. Ein Wert von 79 PPD ist mehr als das, was unser Auge beim Betrachten der uns umgebenden physischen Realität wahrnimmt! Wenn wir die virtuelle Realität mit diesen Brillen betrachten, können wir sie möglicherweise nicht von der realen physischen Realität unterscheiden.

 

Wenden wir uns nun folgenden Themen zu zweite Kategorie das ist die GPU-Leistungsbewertung. In dieser Kategorie kann die Brille bis zu 20 Punkte erreichen.

Warum ist der Grafikprozessor für die Qualität des angezeigten Bildes wichtig?

Hauptsächlich deshalb, weil er für die Erstellung der Grafiken und das Rendering des Bildes in Echtzeit verantwortlich ist. In VR-Brillen wird das Bild auf zwei Bildschirmen angezeigt, einen für jedes Auge, und muss in hoher Auflösung und oft mit einer sehr hohen Bildrate (FPS) gerendert werden, um ein reibungsloses und realistisches VR-Erlebnis zu gewährleisten. 

Prozessoren mit höherer Rechenleistung und besseren Grafikfähigkeiten ermöglichen das Rendern realistischerer Texturen, Effekte wie Schatten, Lichtreflexionen und Lichtstreuung. Sie ermöglichen es auch, realistischere Animationen zu erzeugen und mehr Details in VR-Spielen zu zeigen.

Wir können VR-Brillen in dieser Kategorie in zwei Lager unterteilen - diejenigen, die eingebettete GPUs verwenden. Diese werden als Standalone- oder eigenständige Brillen bezeichnet. Die zweite Gruppe von Brillen ist mit einem Computer oder einer Konsole verbunden und verwendet in diesen Geräten installierte Grafikkarten.

Daher ist es sinnlos, die GPU-Leistung von Goggles zu vergleichen, die PC-Grafikkarten verwenden. Schließlich könnte dieselbe Brille an eine bessere oder schlechtere Grafikkarte angeschlossen werden, und dann würde das Ergebnis unserer Tests ganz anders ausfallen. Deshalb haben wir beschlossen, nur die Prozessoren in den eigenständigen Brillen zu vergleichen. Da aber selbst die besten in den Brillen eingebauten Prozessoren immer noch deutlich schwächer sind als gute, in PCs oder Konsolen eingebaute Grafikkarten, haben wir die folgende Wertung vorgenommen. Eigenständige Brillen können maximal 10 Punkte erhalten, während alle an den PC angeschlossenen Brillen jeweils 20 Punkte in dieser Kategorie erhalten. 

 

Meta Quest 2: Qualcomm Snapdragon XR2 -3 Punkte

Pico 4: Qualcomm Snapdragon XR2 -3 Punkte

HTC Elite XR: Qualcomm Snapdragon XR2 - 3 Punkte

Beginnen wir mit den Standalone-Brillen, den schwächsten Prozessor haben das Quest 2, das Pico 4 und das HTC Elite XR, die den Snapdragon XR2-Prozessor der vorherigen Generation von Qualcomm verwenden. Ein sehr guter Prozessor, der aber leider schon Jahre alt ist.

Meta Quest Pro: Qualcomm Snapdragon XR2+ -> 5 Punkte

Das Quest Pro, mit seinem leicht verbesserten Snapdragon XR2+, schneidet hier etwas besser ab

Aufgabe 3: Qualcomm Snapdragon XR2 Gen 2 -> 7 Punkte

Den leistungsstärksten Prozessor unter den Meta-Modellen hat überraschenderweise das Quest 3, das zwar billiger ist als das Quest Pro, aber mit dem neuesten Prozessormodell von Qualcomm, dem Snapdragon XR2 Second Generation, ausgestattet ist.

Apple Vision Pro: Apple M2 - 10 Punkte

Das leistungsstärkste Modell in der Kategorie der Standalone-Brillen wird dagegen die Vision Pro sein, da Apple das einzigartige M2-Modell verwendet, das auch in den neuesten MacBooks zum Einsatz kommt.

Pimax-Kristall: 20 Punkte 

Varjo XR-3: 20 Punkte

Ventilindex: 20 Punkte

PSVR 2: 20 Punkte

Die Brillen, die die höchste Punktzahl für ihre Verwendung von leistungsstarken GPUs in Computern erhielten, waren: Valve Index, Pimax Crystal und Varjo XR-3.

Die PS VR 2 bekommt von uns auch 20 Punkte, da die PS5 einen sehr leistungsstarken Prozessor hat, der der Nvidia GeForce RTX 3060 entspricht, und einigen Spieleentwicklern zufolge hat die PSVR2 eine Grafik, die sogar besser ist als das, was die Grafikkarten der RTX 3090-Serie bieten!

 

Dritte Kategorie ist die Bildfrequenz, für die bis zu 15 Punkte ermittelt werden können

Warum ist diese Kategorie so wichtig? Die Bildfrequenz gibt an, wie oft das Bild auf dem Bildschirm aufgefrischt wird. Je höher die Frequenz, desto schneller aktualisiert eine bestimmte Brille das Bild. Wenn Sie bei der Nutzung von VR keine Übelkeit oder Kopfschmerzen bekommen möchten, sollten Sie eine Brille mit einer möglichst hohen Bildfrequenz wählen!

Bei einigen Brillen können mehrere Frequenzstufen eingestellt werden. Dies bietet sich an, denn je höher die Frequenz, desto mehr wird der Prozessor unserer Grafikkarte belastet. In unserem Ranking erhalten die Brillen Punkte für die höchste einstellbare Bildfrequenz.

Wer hat den ersten Platz in dieser Kategorie belegt?

 

Ventilindex: 90 - 144 Hz - 15 Punkte

Der überraschende Sieger ist die Valve Index-Brille, die eine Bildwiederholrate von bis zu 144 Hz ermöglicht! Dies entschädigt uns ein wenig für die niedrige PPD-Bewertung, die diese Brille in Kategorie 1 erhielt.

 

Pimax-Kristall: 72 - 120 Hz - 10 Punkte 

Suche 3: 120 Hz

Meta Quest 2: 90 Hz - 120 Hz

PSVR 2 (PlayStation VR2): 90 - 120 Hz

10 Punkte werden für 4 Brillen von Pimax Crystal, Meta Quest 3 , Meta Quest 2 und PlayStation VR 2 vergeben

 

Apple Vision Pro: 100 Hz - 7 Punkte

7 Punkte gehen an das Vision Pro Headset von Apple für seine ungewöhnliche Bildwiederholrate von 100 Hz

 

Pico 4: 72 - 90 Hz - 5 Punkte

HTC Elite XR: 90 Hz

Meta Quest Pro: 90 Hz

Varjo XR-3: 90 Hz

Die letzten vier Brillen: Pico 4, HTC Elite XR, Quest Pro und Varjo XR-3 erhielten jeweils 5 Punkte für eine Punktzahl von 90 Bildwiederholungen pro Sekunde. Das Headset von Varjo hat in dieser Kategorie erstaunlich schlecht abgeschnitten. Wie wir jedoch bereits wissen, hat es eine sehr hohe Anzahl von Pixeln, und diese häufiger auf dem Bildschirm zu aktualisieren, würde selbst die leistungsstärksten Grafikkarten von heute stark belasten.

 

Vierte Kategorie ist die Art der im Headset eingebauten Linse. In dieser Kategorie vergeben wir bis zu 15 Punkte. Die Art der Linse hat unter anderem einen erheblichen Einfluss auf die Schärfe des Bildes sowie die Minimierung unerwünschter optischer God-ray-Effekte.

 

Ventilindex: Fresnellinse - 5 Punkte

Meta Quest 2: Fresnel-Linse

PSVR 2 (PlayStation VR2): Fresnel-Linse

5 Punkte für Fresnel-Linsen gehen an die Goggles Valve Index, Meta Quest 2 und PSVR 2. Fresnel-Linsen sind der beliebteste Linsentyp für VR-Brillen in den letzten paar Jahren. Leider hat er auch Nachteile, wie das Auftreten von Strahlenfehlern oder Bildverzerrungen in manchen Situationen. Außerdem benötigen sie viel Platz, was die Brille selbst schwer und viel größer macht, als sie es bei Verwendung anderer Linsentypen sein könnte.

 

Pico 4: Pfannkuchenobjektiv - 10 Punkte

Aufgabe 3: Pfannkuchenobjektiv

HTC Elite XR: Pancake-Objektiv

Meta Quest Pro: Pfannkuchen-Objektiv

Apple Vision Pro: Pfannkuchen-Objektiv

Eine andere Art von Objektiv ist das sogenannte Pancake-Objektiv. Es ist für die Verwendung dieser, dass wir 10 Punkte vergeben, um Headsets wie: Pico 4, Meta Quest 3, HTC Elite XR, Meta Quest Pro und Apple Vision Pro. Die Pancake-Linsen sind nicht nur viel kleiner, sondern auch frei von den Nachteilen der Fresnal-Linsen. Sie leiden nicht mehr unter Bildverzerrungen oder God-ray-Problemen.

 

Pimax Crystal: Asphärische Linsen - 15 Punkte

Varjo XR-3: Asphärische Linsen

Die Pimax Crystal Goggles und die Varjo XR-3 Goggles erhielten die vollen 15 Punkte für ihre einzigartigen asphärischen Linsen. Diese ermöglichen die höchste Bildschärfe und Klarheit. Andererseits sind sie größer als Pancake-Linsen und auch schwieriger und teurer in der Massenproduktion. Daher zögern Apple und Meta, sie in ihren Brillen zu verwenden. Wenn Sie jedoch vor allem Wert auf höchste Bildqualität legen, gibt es derzeit nichts Besseres auf dem Markt als Brillen mit asphärischen Linsen!

 

Letzte Kategorie ist eine Art Bildschirm, auf dem man bis zu 10 Punkte gewinnen kann

Ventilindex: LCD - 2 Punkte

Meta Quest 2: LCD

Pico 4: LCD

HTC Elite XR: LCD

Meta Quest Pro: LCD

Aufgabe 3: LCD

2 Punkte für brillenmontierte LCD-Bildschirme gehen an Valve Index, Meta Quest 2, Meta Quest 3, Pico 4, Meta Quest Pro und HTC Elite XR. LCD-Bildschirme sind derzeit die beliebteste Art von Displays in Headsets. Er wird wegen seiner guten Farbwiedergabe und seiner hohen Bildwiederholfrequenz geschätzt. Andererseits gibt es auf dem Markt bereits Bildschirme mit besserer Qualität.

 

PSVR 2: OLED - 4 Punkte

4 Punkte werden von der PS VR 2 für die Verwendung eines OLED-Displays beansprucht. Es ist diese Technologie in ihren verschiedenen Versionen, die die Zukunft für VR-Brillen ist. OLED-Bildschirme ermöglichen einen besseren Kontrast und tiefere Schwarztöne als LCD-Bildschirme. Sie haben auch schnellere Pixel-Reaktionszeiten und bessere Betrachtungswinkel, was bedeutet, dass das Bild nicht an Qualität verliert, wenn es aus verschiedenen Winkeln betrachtet wird. Dies ist in der VR wichtig, da unsere Kopfbewegungen zu unterschiedlichen Blickwinkeln auf dem Bildschirm führen können.

Bessere Farbwiedergabe - OLED-Bildschirme bieten oft eine bessere Farbpalette und einen größeren Farbbereich als LCD-Bildschirme, was zu lebendigeren und realistischeren Bildern führt. Dies wiederum verbessert die Immersion in die virtuelle Realität.

 

Apple Vision Pro: Micro OLED -> 6 Punkte

Ein noch besserer Bildschirmtyp ist der Micro-OLED-Typ, da er eine höhere Pixeldichte als Standard-OLED-Bildschirme ermöglicht. Für die Verwendung dieses Bildschirmtyps erhält das Apple Vision Pro von uns 6 Punkte.

 

Pimax Kristall: QLED mit Mini-LED -> 8 Punkte  

 8 Punkte gehen an Pimax Crystal für die Verwendung eines QLED-Bildschirms mit Mini-LED-Technologie. QLED-Displays haben 20% mehr Farbumfang als herkömmliche OLEDs. Mini-LED hingegen bietet eine bessere Schwarzwiedergabe, was zu satteren Farben und saubereren Schwarztönen führt.

 

Varjo XR-3 : Bionisches Display - uOLED und LCD -> 10 Punkte

 Die höchste Punktzahl erhielt das Varjo-Headset von uns für die Verwendung von zwei Displays. Das uOLED-Display ermöglicht es, dass jedes Pixel selbst leuchtet, wodurch echte Schwarztöne erreicht werden können, was QLED technisch leider nicht möglich ist. Darüber hinaus machen schnellere Reaktionszeiten und eine noch höhere Pixeldichte den uOLED-Bildschirm zum Sieger in unserer Kategorie. Es ist erwähnenswert, dass Varjo auch hier LCD-Bildschirme verwendet hat, die die uOLED-Bildschirme an den Extremen unseres Sichtfeldes ergänzen. Die Bildqualität wird dadurch jedoch nicht wesentlich beeinträchtigt.

 

Endgültige Rangliste 

Wir haben 10 VR-Brillen verglichen, indem wir Punkte in 5 verschiedenen Kategorien vergeben haben: Pixeldichte PPD , Prozessorleistung, Bildfrequenz, Objektivtyp und Displaytyp. Insgesamt gab es 100 Punkte zu vergeben.

Den ersten Platz mit insgesamt 90 Punkten belegt das Varjo XR-3 Headset, was durch eine sehr hohe PPD-Zahl in Kombination mit dem bionischen uOLED-Bildschirm entschieden wurde. Platz 2 belegt das Pimax Crystal mit einer sehr ähnlichen Punktzahl von 89 Punkten. Der dritte Platz geht an das Apple Vision Pro mit seinem einzigartigen M2-Prozessor, der 65 Punkte erreichte.

Es folgten das Quest 3, Quest Pro, PS VR2, Valve Index, HTC Elite XR, Pico 4 und Quest 2. 

Es lohnt sich jedoch, vor dem Kauf auch andere wichtige Aspekte von VR-Brillen zu berücksichtigen. Wie Sie die Brille nutzen wollen, wofür Sie sie verwenden wollen, wie viel Sie für den Kauf ausgeben sollten und ob Sie den richtigen Gegenwert für Ihr Geld bekommen. Einige Brillen, die in unserer Rangliste in Bezug auf die Bildqualität schlechter abschneiden, können nützlicher und komfortabler zu verwenden sein als Brillen, die eine sehr hohe Bildqualität bieten, aber Ihre Mobilität stark einschränken. Um mehr über unsere kommenden Rankings zu erfahren, abonnieren Sie unseren Kanal. Wir haben Rabatte für Sie, um bis zu 3 Headsets aus unserer Rangliste zu kaufen: Quest 3 - 50 PLN HTC Elite XR - 100 PLN und Pimax Crystal für 200 PLN.

 

Zusammenfassung - die Anzahl der von den Headsets erreichten Punkte. 

 

Varjo XR-3 - 90 Punkte

Pimax-Kristall - 89 Punkte

Apple Vision Pro - 65 Punkte

Suche 3 - 57 Punkte

Meta Quest Pro - 48 Punkte

PSVR 2 - 47 Punkte

Ventil-Index - 46 Punkte

HTC Elite XR - 40 Punkte

Pico 4 - 36 Punkte

Meta Quest 2 - 32 Punkte

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